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Bérénice de Molière ist eine freche und vitale Komödie, angesiedelt in Paris um 1670. Basierend auf historischen Fakten spinnen Bauersima und Desvignes eine raffinierte Intrige in der der arrivierte Corneille in einem literarischen Wettkampf gegen den jungen, aufstrebenden Dichter Racine antritt.

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Bérénice de Molière is a brash and vital comedy situated in 1670 Paris. Based on historical facts, Bauersima and Desvignes develop a refined intrigue leading to a confrontation between the established author Corneille and the young upstart Racine in a literary contest.

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Abgesehen von einigen Requisiten besteht das Bühnenbild ausschliesslich aus 10 transparenten Stoffbahnen die beweglich aufgehängt als Projektionsflächen dienen. Mit einem System von Schienen und Motoren können die Bahnen in freien Formationen bewegt und positioniert werden.

Eine aufwändige aber gleichzeitig elegante, raffinierte und innovative Lösung, für die Georg Lendorff gemeinsam mit Igor Bauersima 2004 für den Nestroypreis nominiert wird.

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Aside from some props, the stage design consists exclusively of ten transparent lengths of material serving as suspended mobile projection surfaces. A system of rails and motors enable repositioning the material in free formations.

A sophisticated yet elegant, smart and innovative solution for which Georg Lendorff and Igor Bauersima were nominated for the Nestroy Theatre Award 2004.

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Bauersima lässt mit Projektionen (Video: Georg Lendorff) auf der Bühne eine ästhetisch perfekte Barockwelt erstehen, wo die im höfischen Kostüm und mit Allongeperücken agierenden Personen (Kostüme: Johanna Lakner) im königlichen Garten oder auf den Straßen von Paris promenieren.

Ein außergewöhnlicher, eigenartiger, mit begeistertem Applaus bedachter Abend.

Wiener Zeitung

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By applying projections (video: Georg Lendorff), Bauersima creates an aesthetically perfect baroque world on stage, in which the actors, wearing courtly costumes and full-bottomed wigs (costumes: Johanna Lakner) promenade through the royal garden or along the streets of Paris.

An exceptional, strange and highly acclaimed evening.

Wiener Zeitung

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